Studien zu Cannabis Social Clubs
Auf der folgenden Seite stellen wir wissenschaftliche Studien über Cannabis Social Clubs vor:
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Studie: Cannabis Social Clubs in Belgien: Organisationelle Stärken und Schwächen und Bedrohungen für das Modell
Hintergrund: Cannabis Social Clubs (CSCs) sind private Organisationen oder Clubs von Konsumenten, die Cannabis für den gemeinnützigen Vertrieb an erwachsene Mitglieder produzieren, um deren persönlichen Bedarf zu decken, ohne auf den Schwarzmarkt ausweichen zu müssen. CSCs gibt es in vielen Ländern, aber der Begriff umfasst oft sehr unterschiedliche empirische Realitäten. Inspiriert von den spanischen CSCs und ebenfalls unter Ausnutzung einer
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Studie: Cannabis Social Clubs in Uruguay: Von Aktivismus zur Abgabestelle
Die Rolle der CSCs als Cannabislieferanten wird in Bezug auf die Art des produzierten Cannabis und die Art der Verteilung positiv wahrgenommen. Wir haben festgestellt, dass wirklich soziale CSCs neben Quasi-Dispensary Clubs existieren und möglicherweise an Boden verlieren. Eine Reihe von Faktoren könnte dazu beigetragen haben, darunter der uruguayische Rechtsrahmen, der institutionelle Kontext und das Desengagement der Mitglieder und/oder CSC-Manager. Dies wirft potenziell neue Herausforderungen in Bezug auf den Beitrag des CSC-Modells aus der Perspektive der Schadensbegrenzung auf.