Frühjahr ist Hanfanbau Zeit!

Der letzte Frost geht langsam aus dem Boden. Die beste Zeit für den Cannabisanbau „Outdoor“, also draußen, ist Mitte April bis Mai. Das bedeutet: Überall wo man seinen Hanf anbauen darf, schonmal das Feld vorbereiten für die Aussaat. Anderswo gilt natürlich auch: Ein guter Boden steigert den Ertrag, egal von welcher Frucht. Im folgenden ein Text über alles was ein guter Freilandboden enthalten sollte:

Die Cannabis Social Clubs haben jetzt auch eine Seite auf Facebook – sei unser Freund :-)

Der Boden

Ideal ist eine Bodenbeschaffenheit,wie sie sich auch für den Gemüseanbau eignet-der Boden sollte: locker (biologische Gare) sein- beim zusammenpressen nicht klumpen; eine gute Dränage (durchsickern des Wassers) haben- aber auch eine gewisse Feuchtigkeit damit der Boden nicht zu schnell austrocknet; Nährstoffreich (üppiger Wuchs), belebt (Regenwürmer) und somit reich an organischer Substanz (erkennbar an brauner bis schwarzer Farbe & einem erdigem Geruch) sein -der pH-Wert sollte im neutralen Bereich zwischen 6,5 und 7 liegen.

Verschiedene Eigenschaften des Bodens, die zeigen ob er zum Anbauen geeignet ist:
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CSC Trekt Uw Plant zum zweiten Mal freigesprochen

Pressemitteilung von Trekt Uw Plant vzw (Verein „Zieh deine Pflanze auf“)

Heute, am 25. Februar 2010, hat das Berufungsgericht in Antwerpen (Kammer 13) die Vorstände des Belgischen Cannabis Social Club Trekt Uw Plant (Zieh deine Pflanze auf) von dem Vorwurf der „Förderung des Drogenkonsums“ freigesprochen, zu dem sie im Februar 2009 vom Strafgericht verurteilt worden sind.

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Coffeeshops bald Landesweit in Neuseeland

12. Januar 2010: Cannabis Clubs – wo die Nutzer das Gesetz verspotten und sich Treffen zum Rauchen und Kaufen der Klasse-C Droge – könnten schon bald im ganzen Land öffnen.

Im nächsten Monat möchten die Gründer von Neuseelands erstem Cannabis Connoisseurs‘ Club, dem Auckland’s Daktory, sich mit anderen Gebrauchern treffen um im ganzen Land „Daktories“ zu eröffnen.

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Cannabis Social Clubs: Das Spanische Modell – ENCOD Bulletin 58

NR 58 DEZEMBER 2009

CANNABIS SOCIAL CLUBS: DAS SPANISCHE MODEL

In Spanien ist das Konsumieren von Cannabis bis zu einen gewissen Grad toleriert. Aber es gibt noch einiges zu tun, denn in den Dekaden der Prohibition haben die Massenmedien die Pflanze und ihre Nutzen stigmatisiert.

Das Gesetz sieht Gefängnisstrafen für diejenigen vor, die Anbauen und Besitzen mit dem Zweck des Handels. Außerdem gibt es noch Bußgelder für diejenigen, die Besitzen und Konsumieren in öffentlichen Plätzen. Trotzdem sind Konsum und Produktion für den Eigenbedarf erlaubt. Diese juristische Zweideutigkeit erzeugt nachteilige Effekte, nicht nur bei denen die für den Eigenbedarf anbauen – wo Polizeiinterventionen gegen Kleinstbauern an der Tagesordnung sind – sondern auch in der Gesellschaft als ganzes. Es gibt einen Anstieg bei den Diebstählen mit Cannabisbezug und es wird keine Polizei eingeschaltet, da die Gärtner Angst vor der Strafverfolgung haben. Das alles Arbeitet dem Schwarzmarkt zu.

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DHV stellt Cannabis Social Clubs im grow! Magazin vor

Mit dem Titel „Cannabis Social Clubs – eine Chance für Deutschland?“ wurde der Deutsche Hanf Verband (DHV) zu den Cannabis Social Clubs befragt und das Konzept in der grow! 06/09 vorgestellt. Hier ein kurzer Auszug, den kompletten Text gibt es auf der Webseite des DHV.

„Let`s grow together“, darum geht es bei den Cannabis Social Clubs (CSC). Patienten, die Hanf als Medizin benötigen, und regelmäßige Cannabiskonsumenten tun sich in einem Verein zusammen, um die Pflanzen für ihren Eigenverbrauch gemeinsam anzubauen. Und das ganz legal! In Spanien funktioniert es, in anderen Ländern kämpfen Aktivisten für dieses Modell. Ist es auch auf Deutschland übertragbar? Sind solche Anbau-Vereine gar eine Möglichkeit, der Legalisierung einen Schritt näher zu kommen?

Hier finden Sie weitere Informationen Cannabis Social Clubs in ganz Europa.

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